Dienstag, 29. September 2009

Sonnenritter - Hauptseite wurde gesperrt!

Liebe Freunde, Kameraden und Glaubensbrüder,

wie sicher schon einigen aufgefallen ist, kann die alte Weltnetzseite der Organisation Sonnenritter nicht mehr aufgerufen werden.


Alles was man uns dazu sagte war:

Die aufgerufene Homepage wurde im Interesse aller Mitglieder gesperrt.

» Gründe können sein:

* Es liegt eine Rechtsverletzung vor, eine entsprechende Email ging bereits an den Webmaster

* Inhalt verstösst gegen AGB oder Gesetze, in dem Fall wird keine Email gesendet


Da wir keine E-Post erhalten haben, wird wohl der 2. Punkt ins schwarze treffen. Die Antifa hatte noch vor 2 Tagen über die Organisation zum Schutz und Erhalt des Volkes und Kulturgutes geschrieben, sogar Frau Andrea Röpke berichtete über die bösen völkischen Sonnenritter und nun ist alles weg...

Nunja, es ging 3 Jahre gut - und es wird auch WEITER GUT GEHEN!!!!!!!

Ich bitte hiermit alle um etwas Zeit....

... es verbleibt mit kameradschaftlichen Grüßen

DIE ORDENSFÜHRUNG

Mittwoch, 8. April 2009

Heimkehr heißt die Losung

Wenn man aufmerksam die Entwicklung des Germanentums verfolgt, wie sie uns Geschichte und Sage aus dem vorchristlichen Zeitalter des deutschen Volkes überlieferten und sich dabei von den landläufigen Vorstellungen loszulösen versteht, welche engherzig und parteiisch vom christlichen Standpunkt aus absichtlich und unabsichtlich das Bild der deutschen Vorzeit trüben, so muss einem die Ahnung davon aufdämmern, ja selbst die Überzeugung sich aufdrängen, dass die vorchristlichen Germanen im vollen Sinne des Wortes ein Kulturvolk waren, weit über jener niederen Bildungsstufe erhaben. Den Schlüssel zu solcher Erkenntnis bietet die Emanzipation von der Verleumdung, nach welcher die vorchristlichen Deutschen „blinde Heiden“, nämlich Götzendiener gewesen wären, was einfach als eine große Unwahrheit zu erweisen ist. Oder spricht es Tacitus in seinem Werk Germania nicht deutlich genug aus, indem er sagt:


Im übrigen entspricht es nicht ihrer Anschauung von der Hoheit der Himmlischen, sie zwischen Mauern einzusperren, oder von ihnen Bilder mit menschlichen Zügen zu machen. Wälder und Haine sind ihre Tempel, und unter den Namen ihrer Götter rufen sie jene unerforschliche Macht an, welche einzig in der Anbetung sich ihnen offenbart.

Deswegen muss die Grundlage jeder Erziehung, die Förderung des einzelnen zu einem ganzen Menschen und Volksgenossen sein und dadurch die Erziehung aller zu einer völkischen Gesamtheit. Bilden und erziehen heißt, einem jungen Menschen die Hilfen an die Hand zu geben, dass er im Leben zu seinen angeborenen Fähigkeiten und Anlagen kommt. Für die Vortrefflichkeit des Erworbenen ist das Maß entscheidend, wie er das Erworbene zu seinem eigenen Wohle und dem der Gesamtheit verwenden und ausbreiten kann. Nur das was unser Eigenstes ist, kann uns von Nutzen werden!


Unsere eigene Vergangenheit in Geschichte, Religion, Sprache, Kunst und Kultur muss der hauptsächlichste Gegenstand des Unterrichts sein. Es wird niemand dadurch reicher, dass er beim Nachbarn leiht. Es kommt kein Mensch um seine Herkunft herum und wer aus ihr und ihren Wurzeln keine Kraft und Nahrung holt, wird ewig ein geistiger Proletarier bleiben. Wer nicht weiß, woher er kommt, weiß auch nicht, wo er steht, noch weniger, wohin er geht. Die Bildungsgrundlagen müssen einheitlich dem Volke geboten werden. Die Zerrissenheit unserer Gegenwart ist aus den grundverschiedenen Bildungsunterlagen der einzelnen Stände erwachsen, die keine gesellschaftliche Überbrückung gestatten. Nur gemeinsames Wissen, gemeinsames Erkennen schafft eine Volkseinheit. Einheitliche Weltanschauung und Gottanschauung ist es, was dem Deutschen fehlt zu einem Leben voll Kraft, Wohlfahrt und Einheit. Die Unterschiedlichkeit der Natur und der Begabungen sorgt schon von selbst für die Abstufung der sozialen und geistigen Schichten. Aus diesen Grundlinien ergibt sich der Aufriss für den kommenden Lebens-Stundenplan von selbst.


Sollen wir darum, weil wir nun zur Heimat schreiten wollen, alles für nichts achten, was uns Griechenland, Asien und Rom gegeben haben und uns noch geben können? Nein, keineswegs, aber wir müssen unsere eigene Vergangenheit, die Kultur, die Religion, die Kunst und die Sprache unserer Vorfahren kennen lernen und darin besser Bescheid wissen als in ferneren und fremderen Dingen. Unser eigenes Herkommen ist das höchste was wir besitzen, denn unsere Heimat und unsere Art sind der Schoß aller Kultur, wir müssen sie lieben, und dem Fremden vorziehen, weil es unser Eigenstes ist.

Wir sind fremd geworden in unserer Welt und das kommt einzig und allein daher, weil wir über unser Eigenstes, unsere Herkunft, unser besonderes Wesen nichts mehr wissen, weil wir unseres Lebens Strombett seit rund tausend Jahren, nicht mehr aus eigenen geistigen und körperlichen Quellen gespeist haben und es darum versiegen musste, wie ein Strom, dem man den Oberlauf abfängt oder ableitet. Heimkehr, Einkehr heißt darum die Losung!

Meister sein, unwidersprochener Meister in unserem Eigenen, das ist die Forderung. Diese Arbeit will zu ihrem Teile helfen, einen Rückblick auf unser Eigentum und unsere Eigentümlichkeit zu geben. Damit ist die Stellung gekennzeichnet, die wir Menschen von heute, wir Nachfahren, unserer Ahnen und ihren Überlieferungen gegenüber einnehmen müssen. Jedem von uns, der noch Erkenntnisdrang besitzt, Heimweh nach seinem Besten, muss es heilige Pflicht sein, sich mit Ernst und Andacht in die Gedankenwelt seiner Vorfahren, die nach dem Gesetze des Lebens notgedrungen auch seine Gedankenwelt ist, einzuleben. Dann gehen auch die „Wahrschauungen“ des Sehers Nostradamus in Erfüllung, wie schon ein gutes Hundert seiner Weissagungen, die er mit dem Jahre 1555 beginnen ließ:


„In Deutschland werden verschiedene Gruppen entstehen,

Die sich dem glücklichen Heidentum nähern,

Zu dieser Zeit wird der bedrängte Staat

Die Steuerlast bis auf den Zehnten erhöhen.

Eine neue religiöse Bewegung wird glänzen,

Die Gold, Ehren, Reichtümer und den Tod verachtet.

Sie wird über die deutschen Berge hinausgehen,

Unterstützung, Druckmittel und Gefolgschaft weithin finden.

Das Urwort selbst wird die Substanz bewegen,

Die Himmel, Erd umgreift. Okkultes Gold mystischer Milch entquillt.

Leib, Seele, Geist spüren der Allmacht Segen,

Die auf der Erden gleich, wie in den Himmeln gilt.“

EUROPA: REQUIEM – oder RECONQUISTA ?


Die Wirtschaftskrise ist für Europa Anlass zum Nachdenken und vielleicht die letzte Gelegenheit zur Tat. Das 20. Jahrhundert war die europäische Götterdämmerung. In zwei Weltkriegen zerfleischten sich die weißen Völker, während im Westen der Welt der Rothschild-Kapitalismus triumphierte und im Osten der marxistische Bolschewismus. Marx und Rothschild aber sind nur die beiden Köpfe derselben Bestie. Zwischen diesen Fratzen wurde Europa zermalmt. Die beiden größten Völker des Kontinents, die Deutschen und die Russen, wurden gegeneinander gehetzt und erbrachten einen unerhörten Blutzoll.


Aber auch die Westeuropäer können sich nicht als Sieger betrachten. Die Imperien Englands und Frankreichs sind dahin, und ihre Völker leiden ebenso unter der Überfremdung und Fremdbestimmung wie die Deutschen. Russland wurde nach dem Abbruch des bolschewistischen Experiments verkleinert und in den Sumpf der Verwestlichung gestoßen. Es erholt sich nur langsam. Währenddessen wandern in Sibirien die Chinesen ein und schaffen in Russland ähnlich vollendete Tatsachen wie die Türken in Deutschland, die Maghrebiner in Frankreich und Farbige aller Art in ganz Europa. Diese farbigen Zivilokkupanten gehören zum Programm der Neuen Weltordnung, und deren Schutzherr sind die Vereinigten Staaten.


US-Truppen stehen in über hundert Ländern der Erde. Amerika kontrolliert die Welt – und die die Israel-Lobby kontrolliert Amerika. Via Medien manipulieren die Zionisten die öffentliche Meinung in der ganzen westlichen Hemisphäre. Die EU mit ihren Denkverboten, Maulkörben und Haftbefehlen ist nur der Laufbursche Washingtons. Und die gegenwärtige Wirtschaftskrise ist der Versuch einer finanziellen und politischen Umverteilungsaktion zugunsten der globalen Macht dieser Lobby. Das dreivereinte Gaunertum von Wallstreet, Pentagon und Hollywood scheint alles in der Hand zu haben - noch. Das Ergebnis des 20. Jahrhunderts: Die stolze europäische Kultur ging schrittweise vor die Hunde, und der Anteil der weißen Weltbevölkerung sank von 30% auf 10%. Der Feind steht militärisch, politisch, demographisch, wirtschaftlich und kulturell mitten in Europa. Dagegen hilft nur noch ein gemeinsamer Kraftakt aller Europäer, einschließlich der Russen. Verlasse sich aber keiner auf Parteien und Regierungen! Sie sind alle gekauft oder erpresst.


Die europäische Freiheit muss aus unabhängigen Köpfen und mutigen Herzen kommen. Das Vorbild ist die Befreiung Spaniens von der maurischen Fremdherrschaft. Der damalige Wahlspruch gilt heute für ganz Europa: RECONQUISTA – Rückeroberung. Es ist hohe Zeit, aus der Sattheit, Schläfrigkeit und Gefühlsduselei aufzuwachen, denn in der Neuen Weltordnung der Vereinigten Staaten und Israels wartet auf alle Unabhängigen und Selbständigen nur noch eins: Guantanamo.


Wir haben die Wahl.


REQUIEM – oder RECONQUISTA : DER STOLZ EUROPAS !

IN MEMORIAM

ACHILLEUS – LEONIDAS – CATO – KARL MARTELL – EL CID – NIBELUNGEN – PARSIFAL – BARBAROSSA – PRINZ EUGEN